Dienstag, 13. August 2013

Über die Spitzkoppe und Twyffelfontain, Besuch bei den Himbas zum ersten Tag im Etoscha Park

 Auch in Namibia gibt es Arches wie hier an der Spitzkoppe. Erste Rast auf dem Weg von Swakopmund Richtung Etoscha.
 Ich habe den Stein nicht kaputt gemacht !
 Gruppenbild mit Felsen und Selbstauslöser.
 Am Abend Sundowner am Elefantenkopf ....
 und in Bulls Party - eine wilde Fels- und Steinlandschaft.
 Auf dem Rückweg haben wir die ersten Giraffen getroffen.
 Am nächsten Morgen gings zur Phillips Cave, den weißen Elefanten besichtigen. Das sind mehrere tausend Jahre alte Felsmalereien.
 Unterwegs Kaufrausch in der Holzschnitzerei geführt von einem Hann.Mündener.
 Vorbereitung zum Braai in der Igobati Lodge. Das Essen entsprach leider nicht den Vorbereitungen.
 Zwischenstopp im versteinerten Wald mit bis zu 80m hohen 250mio Jahre alten Baumstämmen.
 Darf nicht fehlen - der Löwe mit Knickschwanz oder Man-Lion in Twyffelfontain.
 Alles gut erklärt von unserer Führerein Cara.
 Abends dann Besuch und feilschen bei den Himbas.
 Die Lodge in Gelbingen ist mit viel Liebe ausgestaltet und das Essen war einfach super.
 Dann endlich Einfahrt in den Etosha Park. Hier trafen wir gleich die ersten Zebras.
 Am Wasserloch reges Treiben von Zebras, Giraffen usw.
 Poser ...
 Man nennt mich WARZENSCHWEIN :-). Die Badesitten sind gegenüber anderen aber noch vornehm (s.u.)
 Jetzt strahlt Birgit. Die ersten Elefanten am und im Wasserloch.
 der kleine Schlammspringer
 Da kommt der Rest der Verwndschaft. Damit waren es rund 30 Elefanten.
 Auf der Fahrt zur Halali Lodge kamen die Elefanten fast in den Bus. Nur die Tür war zu klein.
 Abends am Wasserloch von Halali das erste Spitzmaulnashorn. Ein  echter Poser.
Später am Abend schaute auch noch der Leopard vorbei.

Namibia der Traum geht weiter

Namibia der Traum geht weiter
Nach Swakopmund ging es weiter Richtung Norden
Über riesige Steinformation genannt Bullenparty, Felsenmalereien ging es Richtung Etosha-Nationalpark. Nach zwei schlechteren Lodges wurden wir in Hallali und Mokuti wieder verwöhnt. Besser geht nicht mehr. Fotos folgen.
Gleich am ersten Tag im Etosha wurde mein Traum wahr. Die ersten Elefanten.
Nach Zebras , Giraffen, Kudus, Springböcken usw. sahen wir bereits am zweiten Wasserloch eine Gruppe von Elefanten. Ich war tief berührt, und ja ich wahr sprachlos.Endlich Elefanten. Bei der Weiterfahrt kamen sie ganz nah an den Bus ran. Wow.
Gestern 8stündige Jeepfahrt. Die Tierliste komplementierte sich. Löwen, Nashörner, wieder Elefanten, Dic, Dics, Geier, Geparden. Die Eindrücke sprachen für sich. Danke an Paulus unseren Superführer. Er hat die Fahrt zu einenm Unvergesslichen Erlebnis gemacht.
Die Ankunft auf unseren Lodge Mokuti setzte dem ganzen noch die Krone auf.
Nach einem sehr guten Essen, klang der Tag am Lagerfeuer aus.
Fotos folgen

Samstag, 10. August 2013

Welwitscha, Swakopmund und Walvisbay - Pelikane und Delphine

Nun gehts weiter durch die Wüste, hier die ersten Bergzebras gesichtet.


Am Wendekreis des Steinbocks gabs dann die nächste Panne:
 Ein Platter! Glücklicherweise eine äußererHinterreifen. Damit konnte wir dann zu einem Bauarbeitercamp weiterfahren und hatten jede Menge Hilfe.

Kurz vor Swakopmund eine kurze Pause an der Düne 7. Sieht aus wie eine echte Oase.

Dann kurzer Abstand in die Wüste zu Welwitscha Mirabilis. Diese etwas "unscheinbare" Pflanze ist mehrere hundert Jahre alt.
 Die Welwitschas wachsen in der sogenannten Mondlandschaft. Eine beliebte Filmkulisse.

 Am Eingang zu Swakopmund das obligatorische Bild vom Dampftraktor Martin Luther.
Der war auch damals kein echtes Technikhighlight.
 In Swakopmund an der Landungsbrücke war gerade Springflut ´Seewind. Es gab einige Schäden an den Landungsbrücken und den Strandhäusern.
 Der Sonnununtergang am Meer ist natürlich ein Pflichtphoto
 Ebenso Pflicht: das Bezirksgerichin Swakopmund. Deutsche Kolonialarchitektur.
 Am nächsten tag von Walvisbay mit einem Segelkatamaran in die Walvisbay aufgebrochen. Leider keinen Walvis gesehen. Der Grauwal, der 3 Monate in der Bucht hauste war letzte Woche davongezogen. Dafür aber jede Menge Pelikane in weiß und rosa.

 Nach einer Viertelstunde wurden wir von Albert geentert. Immer hungrig auf die kleinen Fischhappen.
 Die Möwe steht da ganz cool an der Reeling und wartet auf ihre Chance.
 Hier sieht man warum das den Beginn der Skelettküste markiert. Ein Versorgungsleichter für den Leuchtturm an Pelikan Point.
 Schlafende Robben benutzen ihre Flosse als "Sonnensegel"
 Die beiden oben sind nicht allei, Auf Pelikan Point leben ca 60.000 von diesen Pelzrobben.
 Birgit Aug in Aug mit dem Raubtier ;-) - oder heißt es eher gib Küßchen ?
 Die Delfine sind schwer zu Photgrafieren, da unheimlich schnell.
 Wie man sieht wurde tatsächlich gesegelt und Birgit war an Bord ... eines Segelschiffes
 Gabi turnt auf dem Bugkorb - nur die Titanic-Pose war zu einfach-
 Schon wieder Besuch einer Robbe. Wollte wohl an unserer Fischplatte zum Sektfrühstück teilhaben.
 Hier ein  Bild unseres Transportmittels - tatsächlich ein Segelkatameran-
 Der Leuchtturm von Swakopmund am Nachmittag bei etwas freundllicherem Wetter und während der Schopping Tour. Direkt danach gings zum Feilschen auf den Holzschnitzermarkt.
 Hier unserer fürstliche Residenz -  Hotel Eberwein.