Nun gehts weiter durch die Wüste, hier die ersten Bergzebras gesichtet.
Am Wendekreis des Steinbocks gabs dann die nächste Panne:
Ein Platter! Glücklicherweise eine äußererHinterreifen. Damit konnte wir dann zu einem Bauarbeitercamp weiterfahren und hatten jede Menge Hilfe.
Kurz vor Swakopmund eine kurze Pause an der Düne 7. Sieht aus wie eine echte Oase.
Dann kurzer Abstand in die Wüste zu Welwitscha Mirabilis. Diese etwas "unscheinbare" Pflanze ist mehrere hundert Jahre alt.
Die Welwitschas wachsen in der sogenannten Mondlandschaft. Eine beliebte Filmkulisse.
Am Eingang zu Swakopmund das obligatorische Bild vom Dampftraktor Martin Luther.
Der war auch damals kein echtes Technikhighlight.
In Swakopmund an der Landungsbrücke war gerade Springflut ´Seewind. Es gab einige Schäden an den Landungsbrücken und den Strandhäusern.
Der Sonnununtergang am Meer ist natürlich ein Pflichtphoto
Ebenso Pflicht: das Bezirksgerichin Swakopmund. Deutsche Kolonialarchitektur.
Am nächsten tag von Walvisbay mit einem Segelkatamaran in die Walvisbay aufgebrochen. Leider keinen Walvis gesehen. Der Grauwal, der 3 Monate in der Bucht hauste war letzte Woche davongezogen. Dafür aber jede Menge Pelikane in weiß und rosa.
Nach einer Viertelstunde wurden wir von Albert geentert. Immer hungrig auf die kleinen Fischhappen.
Die Möwe steht da ganz cool an der Reeling und wartet auf ihre Chance.
Hier sieht man warum das den Beginn der Skelettküste markiert. Ein Versorgungsleichter für den Leuchtturm an Pelikan Point.
Schlafende Robben benutzen ihre Flosse als "Sonnensegel"
Die beiden oben sind nicht allei, Auf Pelikan Point leben ca 60.000 von diesen Pelzrobben.
Birgit Aug in Aug mit dem Raubtier ;-) - oder heißt es eher gib Küßchen ?
Die Delfine sind schwer zu Photgrafieren, da unheimlich schnell.
Wie man sieht wurde tatsächlich gesegelt und Birgit war an Bord ... eines Segelschiffes
Gabi turnt auf dem Bugkorb - nur die Titanic-Pose war zu einfach-
Schon wieder Besuch einer Robbe. Wollte wohl an unserer Fischplatte zum Sektfrühstück teilhaben.
Hier ein Bild unseres Transportmittels - tatsächlich ein Segelkatameran-
Der Leuchtturm von Swakopmund am Nachmittag bei etwas freundllicherem Wetter und während der Schopping Tour. Direkt danach gings zum Feilschen auf den Holzschnitzermarkt.
Hier unserer fürstliche Residenz - Hotel Eberwein.


























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